Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr 2021

………. im Hinblick auf die (numerologischen) Gedanken/Zuordnungen am Anfang dieses Jahres

 

Normalerweise reichte es, beim neuen Jahresausblick ein paar Worte zum letzten Jahr zu erwähnen. Diesmal möchte ich ein wenig weiter ausholen.

Dass der Zenit überschritten war, das „glaubten“ wir letzten Dezember, also vor genau einem Jahr. Wir waren uns alle sicher, schlimmer kann es nicht mehr werden. Rückblickend war das nicht mal die Spitze des Eisberges, wie wir heute sehen. Soviel zu dem, wenn „man etwas GLAUBEN möchte!“

Und wenn ich geschrieben habe, dass die „hohen Damen und Herren“ den Bogen überspannen werden, so ist das genau eingetreten. Schade eigentlich, vieles wurde wieder verabsäumt und daraus resultierend „steht“ die jetzige Situation.

Letztlich ging/geht es im noch gültigen Jahr 2021 um Bewusstseinsveränderung in Verbindung mit der inneren Führung. Doch was hat uns dieses Thema gebracht? Letztlich doch nichts als eine massive Spaltung der Menschen. Es gibt zwei Lager und dazwischen liegt eine gaaaaanz tiefe Kluft. Persönlich habe ich dieses Jahr mehrmals erlebt, dass es eigentlich egal ist, welchem der beiden Positionen man angehört, ausgegrenzt und angegriffen wurde ich von „BEIDEN“!

Waren kränkende, aber auch spannende Situationen, das einfach als Beobachter wahrzunehmen. Für mich kam dann der Punkt, dass es nicht darum geht, im Außen irgendwas zu klären, zu berichtigen, zu unterstützen usw. Sondern meine Erkenntnis lag darin, in SICH SELBST zu lösen, was sich an Thematik zeigte und dies tat es, für jeden individuell.

Mein Thema war ganz klar das ausgegrenzt werden. Spannende Geschichte, die sich da plötzlich auftat, weil sie im Inneren nicht geheilt ist und sich durch die Situation im Außen zeigt. Ausgrenzung in vielerlei Hinsicht durch die Familie,  weil offensichtlich „anders, nicht dazugehörig“ und damit ohne die selbe Berechtigung, wie die anderen. Nichts anderes geschieht da draußen nun auch!!!

Viele haben Angst, viele stört das MÜSSEN, viele jagen irgendwas anderem nach (alles auf beiden Seiten, wohlgemerkt!!!!), viele fühlen sich eingeschränkt, viele wollen einfach ihren alten Status beibehalten, viel können und wollen nicht verzichten egal worauf und wofür,  viele verlieren ihre Grundlage und noch viele andere Themen mehr. Das Leben hat hier eine Möglichkeit gefunden, ALL UNSERE THEMEN ANS LICHT ZU HOLEN, um geheilt zu werden. Doch im Außen kann die Heilung erst dann stattfinden, wenn sie im Inneren stattgefunden hat, wenn das im FRIEDEN ist.   

Bewusstseinsveränderung, spannende Geschichte und für jeden bedeutet sie etwas anderes!!!

Das erste Jahresdrittel stand unter Umwälzungen und Veränderungen (Man hat medizinisch ein Mittel gefunden, welches wirksam für die Situation ist/sein soll). Etwas ganz Neues wurde hier gewagt!

Das zweite Jahresdrittel lehrte zu unterscheiden. Sich mit der eigenen inneren Unentschlossenheit auseinanderzusetzen und das oberflächliche Erscheinungsbild zu hinterfragen.

Das letzte Jahresdrittel, in dem wir uns noch befinden stand/steht klar unter der inneren Fühlung und sollte/soll aufzeigen, dass das Leben oft klüger ist, als wir Menschen alle zusammen. Das bedeutet, manchmal laufen die Dinge nicht so, wie wir sie uns vorstellen, und da darf man „annehmend akzeptieren“. Die Frage ist nur „WAS?“ Was und welche Entscheidung sind für uns und unser „gemeinsames gesellschaftliches Leben“ wirklich gut? Wer kennt die Antwort?

Richtig, NIEMAND, egal auf welcher Seite man sich positionieren mag (das ist in einer Polarität nun mal so), niemand hat das Recht auf die gültige Wahrheit. LEIDER!

Was kann man dann tun? Letztlich doch so wie erwähnt, die eigenen inneren Gräben, Verletzungen und Wunden anzusehen, rauszuholen, sich ihnen zu stellen und dann beginnen, sie zu heilen. Ist ein Prozess und geht nicht von heute auf morgen, genauso wenig, wie das im Außen nicht so schnell vonstatten geht. Somit verändert sich der Fokus hin „auf eine neue Ausrichtung, ein neues Bewusstsein“, welches heute vielleicht noch gar nicht sicht-, greif- oder fühlbar ist.

Herzlichst © Barbara